Bahn:
Dreigeteilt in
Foullinie:
Die „Foullinie“ begrenzt die Anlauffläche von der eigentlichen Spielbahn. Sie
sollte nicht übertreten werden, da sonst der Wurf als ungültig, als „Foul“
gewertet wird.
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Pin:
Als „Pin“ bezeichnet man die Kegel. Die Pins – zehn an der Zahl – stehen in
Keilform, mit der Spitze nach vorne. Ein Pin wiegt zwischen 1300 und 1640 Gramm
und ist 38 cm hoch. Das Material ist meist aus Holz mit einem Plastiküberzug.
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Ball: Gespielt wird mit einem Ball, in dessen 3 Löcher der Daumen, Mittel- und Ringfinger gesteckt werden. Der Ball ist aus einer Kunststoffmasse oder auch aus Plastik und in bestimmten Gewichten von 2,7 bis 7,2 kg (sind die geläufigsten )vorhanden. Auch Sie können Ihren eigenen Ball in unserer Bowlingbahn käuflich erwerben. Dieser kann dann ganz individuell an Ihre Hand angepasst werden. Der Vorteil zum Kegeln besteht darin, dass der Ball besser geführt werden kann, als die Kugel beim Kegeln, die flach auf der Hand liegt. |
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Frame:
Ein Spiel besteht aus zehn „Frames“. In jedem Frame hat man maximal 2 Würfe:
Den ersten in die „Vollen“, also auf alle zehn Pins, den zweiten auf einen
eventuellen Rest. Im letzten , also im 10. Frame, hat man 3 Würfe, wenn mit dem
1. oder 2. Wurf alle Pins geräumt wurden.
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Strike:
Ein „Strike“ – gekennzeichnet mit einem „X“ – wird gewertet, wenn mit dem
ersten Wurf alle 10 Pins getroffen werden. Dies gibt zehn Punkte plus das
Ergebnis der nächsten beiden Würfe.
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Spare:
Wenn man mit dem 2. Wurf in einem Frame die restlichen Pins „abräumt“, dann
wurde ein „Spare“ erzielt, gekennzeichnet mit „ / “. Wieder gibt es 10
Punkte plus das Ergebnis des nächsten Wurfes. Hat man in einem Frame weder
einen Strike noch eine Spare erzielt, wird einfach das Ergebnis der beiden
Würfe zusammengezählt und das Frame ist erledigt.
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Miss:
„Miss“ ist ein Fehlwurf, der z.B. in der „Rinne“ landet oder am zu treffenden
Pin vorbeigeht. Er wird mit einem Querstrich
„ - “ notiert.
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